zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit mit mind. 80 % der regelmäßigen Arbeitszeit
(flexible Arbeitszeitmodelle nach Vereinbarung).
Die Anstellung erfolgt in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis.
Die Forensische Klinik erfüllt mit 175 Plätzen den Versorgungsauftrag für den gesamten Regierungsbezirk Niederbayern.
Behandelt werden Patienten, die gem. §§ 126a StPO, 81 StPO, 63 StGB und 64 StGB untergebracht sind. Die Behandlung erfolgt nach einem differenzierten psychiatrischen, psychotherapeutischen und soziotherapeutischen Behandlungskonzept.
Sie leiten ein multiprofessionelles Team mit den Berufsgruppen Pflege, sozialpädagogischer Dienst, Arbeitstherapeuten und Psychologen. Es wird eine enge Kooperation mit Einrichtungen für psychisch Kranke, der Bewährungshilfe und verschiedenen öffentlichen Trägern, die die Entlassenen in den Prozess der Resozialisierung unterstützen, erwartet.
Wünschenswert wäre die vorhandene Erfahrung in der Behandlung von Suchterkrankungen (§64 StGB), ggf. auch Erfahrung in der Behandlung von Psychosen, Persönlichkeitsstörungen, Intelligenzminderung und sexuellen Präferenzstörungen (§63 StGB).
Mit der Tätigkeit ist eine regelmäßige Teilnahme an dem forensisch-psychiatrischen Hintergrunddienst der Klinik verbunden.
Ihr Profil:
Wir bieten:
Der Erwerb der Zusatzbezeichnung „Forensische Psychiatrie“ der BLÄK oder der DGPPN wird durch die Forensische Klinik unterstützt; eine eigene Weiterbildungsermächtigung mit 3 Jahren ist aktuell gegeben.
Ihre Ansprechpartnerin:
Stellvertretende Chefärztin der Forensischen Klinik, Frau Dr. Monika Vilsmeier, Tel. 09931/87-25100.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls bevorzugt.